Gabriele Raschke
Diplom  Restauratorin

Abtei Echternach - Luxemburg

 

Gewölbe des ehemaligen Refektoriums

Stuck und Malerei

 

Anfang bis Mitte des 18. Jahrhunderts

 

Untersuchung und Restaurierung

 

Januar 2000 bis September 2002

Luxemburger Wort - Mittwoch, 26. Februar 2003

 

ABTEI ECHTERNACH RESTAURIERUNG GEWÖLBE DES EHEM. REFEKTORIUMS

 

Dankesworte und Glückwünsche überbrachte Mathias Schiltz an die Diplom-Restauratorin

 

Gabriele Raschke für die vortrefflich gelungene Restaurierung der Decke des Refektoriums.

 

Der Saal habe seinen alten Glanz wiedergefunden und sei seiner ehemaligen Nutzung wieder zugeführt worden. Für die außerordentliche Zusammenarbeit einer Reihe von Instanzendankte M. Schiltz im Namen des Verwaltungsrates.

 

Gabriele Raschke beschrieb die Restaurierung, die von Januar 2000 bis September 2002 dauerte - s. auch den Artikel von Alex Langini in der LW-Warte vom 20. Februar 2003.

 

Dank zollte die Rednerin Internatsleiter Guy Ney, Alex Langini sowie Georges Calteux vom „Service des sîtes et monuments nationaux“.

 

Neben der phantastischen Restaurierung, so Familienministerin Marie-Josée Jakobs, sei es gelungen schöne Empfangsräume für die Jungen und Mädchen zu schaffen.“

 

Um die Schäden im Gewölbe zukünftig beobachten zu können, wurden die vorhandenen Schäden (Putzhohlstellen / Risse / Putzfehlstellen) ausführlich kartiert.

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